Zur ganzheitlichen Erfassung Ihrer gesundheitlichen Fragestellungen gehört in meiner Praxis neben eines umfassenden Gespräches und einer körperlichen Untersuchung eine weiterführende Labordiagnostik. Diese Verbindung von naturwissenschaftlich fundierter Diagnostik mit naturheilkundlichen Verfahren erlaubt die Durchführung einer für Sie individuellen und nachvollziehbaren Behandlung. Eine weitere Schnittstelle entsteht hierdurch zur konventionellen Schulmedizin, sodass eine möglichst optimale Versorgung gewährleistet ist.
Meine Praxis bleibt bis auf weiteres geöffnet. Ich verzichte auf Händeschütteln und beachte wie auch sonst die gebotenen Hygienevorschriften in der Praxis.
Bitte sehen Sie bei grippeähnlichen Symptomen oder wenn es in Ihrem persönlichen Umfeld einen bestätigten Infektionsfall mit COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) gibt, von einem Besuch der Praxis ab. Wenn Sie unter den bekannten Symptomen einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 leiden (Fieber, trockener Husten, Abgeschlagenheit, Atemprobleme, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen und Schüttelfrost, Schnupfen, Übelkeit und Durchfall) wenden Sie sich bitte telefonisch an Ihren Arzt oder das Gesundheitsamt. Als Heilpraktiker ist mir laut Infektionsschutzgesetz die Behandlung einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 nicht gestattet.
Trotz der derzeitigen Ausnahmesituation bin ich gerne für Sie da. Sie können mich gerne wegen Ihrer Beschwerden auch erst einmal telefonisch kontaktieren.
Das Überwucherungssyndrom des Dünndarmes lässt sich durch neue Untersuchungstechniken einfach verifizieren. Die Therapieansätze gestalteten sich in der Vergangenheit schwierig, wollte man doch synthetische Antibiotika meiden. Lernen Sie in diesem Online-Seminar die neueste Diagnostik, die Akut-Therapie-Möglichkeiten und die Rezidivprophylaxe dieser recht häufig auftretenden Magen-Darm-Störung kennen.
Dieses Fachseminar ist nur für Heilpraktiker und Ärzte zugänglich.
Anmeldung und weitere Infos hier.
ÖFFENTLICHER VORTRAG FÜR ALLE im Rahmen der Reihe: „Naturheilkunde am Fischtor“ in Mainz
Wie bereits in der Vergangenheit wird es auch im neuen Jahr wieder Laienvorträge für alle Interessierten in den Räumen der Naturheilpraxen Lepsi, Jost und Petrak geben.
Man nennt es Histamin-Intoleranz, Histaminose oder Pseudoallergie….das Beschwerdebild allerdings ist weit gefächert. Menschen, die an einer Histamin-Intoleranz leiden reagieren im Grunde nicht intolerant, sondern überempfindlich auf überschüssiges Histamin. Dieses kommt nicht nur in Lebensmitteln vor, sondern wird auch durch Darmbakterien und durch unseren eigenen Körper gebildet. So scheitern häufig Histamin-arme Diäten und führen zu frustrierten Patienten, deren Beschwerdebild sich nicht wirklich durch diese Maßnahmen bessert. Welche weitere Quellen von Bedeutung sind und wie man diese durch naturwissenschaftliche Diagnostik eingrenzen kann und welche Möglichkeiten therapeutischer Ansätze es gibt – all´dies wird Thema des Abends sein.
Flyer mit weiteren Vorträgen hier.