Intrazellulärer oxidativer Stress beschreibt ein Missverhältnis innerhalb stoffwechselaktiver Zellen, bei dem die Menge an aggressiven reaktiven Sauerstoffspezies (ROS), auch bekannt als „Sauerstoff-Radikale“, die antioxidativen Schutzmechanismen übersteigt und es dadurch unter anderem zu Schäden an intrazellulären Membranen (Mitochondrien, Zellkernen, Zellmembranen…) kommt. Die damit assoziierten Folgen können entscheidend als Pathomechanismus bei Fragen von Erschöpfung, kognitiver Leistungsschwächen, Herz-Kreislauf-Risiken, beschleunigter Alterungsprozesse, Immundefizite und einer Vielzahl weiterer Störungen betrachtet werden.
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