Die Ermittlung von Störungen im Bereich der Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten sind sehr komplex. Hierfür bedarf es einer systematischen Erfassung Ihrer Beschwerden in Verbindung mit modernen Laboranalyse-Verfahren.

Insbesondere die Eingrenzung einer Histaminose/Histamin-Intoleranz (HIT) bedarf einer umfänglichen Diagnostik. Der diagnostische Standard einer DAO-Bestimmung stellt hier lediglich die Basisuntersuchung dar. Alle zur Zeit durchführbaren weiteren Laboruntersuchungen zu dieser Frage werden bei uns  durchgeführt.  Die Abgrenzung zu anderen Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z.B. Allergien (Typ I, Typ III und Typ IV) ist für den Patienten von besonderer Bedeutung. So können wir Ihre Unverträglichkeiten möglichst genau durch sogenannte RAST-Tests (Blutanalysen), Enzymdiagnostik, Atemgas-Tests bei Laktose- und Fruktose-Unverträglichkeiten oder spezielle Antikörper-Bestimmungen bei Zöliakie untersuchen.

Folgende Nahrungsmittelunverträglichkeiten können Sie in meiner Praxis testen lassen:

  • Alle Allergietypen
  • Histaminosen/Histamin-Intoleranzen (HIT)/Mastzellaktivierungssyndrom/Histamin-Abbaustörungen
  • SIBOS/Overgrowth-Syndrom/Dünndarmüberwucherungssyndrom
  • Laktose-/Fruktose(malabsorbtion)/Sorbit-Intoleranzen
  • Zöliakie/Gluten-sensitive Enteropathie (Gluten-Empfindlichkeit)/ATI (Amylase-Trypsin-Inhibitoren-Empfindlichkeit)

Einige Methoden, die schlussendlich aus den naturheilkundlichen Überlegungen und Erkenntnissen entwickelt wurden, sind nicht durch wissenschaftliche Studien in Bezug auf ihre Validität endgültig bewiesen. Erfahrungsmedizinische Ansätze führen dennoch zu diesen diagnostischen Empfehlungen. Darüber informiere ich sie gerne.